Wir bewerben uns! 10 x 2025 Euro für 2025

Das Dresdner Kulturhauptstadtbüro fördert im Rahmen des Projektes „10 x 2025 Euro für 2025“ insgesamt zehn Kleinprojekte. Themenschwerpunkte sind:

  • Themenfeld 1: die lokale Identität und die natürlichen Ressourcen der Stadt in den Blick nehmen
  • Themenfeld 2: das gesellschaftliche Miteinander anregen
  • Themenfeld 3: Zukunftsvisionen für eine Stadt im Wandel entwerfen
    (Quelle: Dresden.de)

Auch der Löbtop e.V. bewirbt sich um diese Projektförderung! Wir möchten im Herbst 2017 eine öffentliche Ideenwerkstatt realisieren und in diesem Rahmen auch Schwerpunkte für das Stadtteilfest 950 Jahre Löbtau setzen. Drückt uns die Daumen!

2018 feiert Löbtau sein 950. Jubiläum. Löbtau ist mit der „Löbtauer Runde“ und dem Netzwerk
„Willkommen in Löbtau“ beispielhaft in der zivilgesellschaftlichen Selbstorganisation. Virulente
Themen des gesellschaftlichen Miteinanders werden hier offen diskutiert.

Aus diesem Anlass fragt „Löbtop e.V.“ in einer öffentlichen Ideenwerkstatt in Kooperation mit
lokalen Partnern nach der europäischen Idee eines nachbarschaftlichen Miteinanders der
Löbtauer Bürger*innen für die Zukunft des Stadtteils. Das exemplarische Format hat eine
gestärkte Identifikation und Öffnung der Bewohner*innen für zivilgesellschaftliche
Stadtteilanliegen zum Ziel. Ergebnis soll die konkrete Planung des Jubiläums 2018 als
europäisches Bürgerfest von Löbtauern für Alle sein.

Die Ideenwerkstatt zielt daher auf die klare Visualisierung von Visionen der Bürgerschaft für
den Stadtteil und das Bürgerfest in enger Vernetzung mit Akteuren, Partnern und Medien ab.

Ein Fest kann mehr sein als nur Bier, Bratwurst und Musik: Stadtteilführungen, Themen-Ralleys,
Gesprächsrunden über die Geschichte und die Entwicklung des Stadtteils und vieles mehr sind
erste Ansätze, die der Antragsteller erarbeitet hat und als Ideen mit in die Ideenwerkstatt
bringt.

Vorallem geht es dem Antragsteller darum, dass die Bürger*innen aktiv mitgestalten,
zu Wort kommen, Einfluss nehmen können. Deshalb möchte der Antragsteller rechtzeitig die
im Stadtteil – und auch gerne darüber hinaus – lebenden Menschen ansprechen, motivieren
und einbinden.

Die Herangehensweise eines europäischen Gemeinschaftsgedankens stärkt lokale
Identifikation, bildet und stärkt Gemeinschaft undbringt Menschen zusammen, die sonst nicht
zusammen kommen würden.